Gewichtsscheiben mit unterschiedlicher Kilogrammzahl

5 Tipps für Anfänger beim Muskelaufbau

Fünf Trainings Tipps für Anfänger

Du hast dich endlich dazu entschlossen, mit dem Muskelaufbau anzufangen und deinen Körper zu transformieren? Du hast dir vorgenommen, einen muskulösen Körper aufzubauen und fit zu werden? In diesem Blogartikel geben wir dir 5 wertvolle Tipps mit an die Hand, die dir dabei helfen werden, deinen Traum eines muskulösen und durchtrainierten Körpers zu realisieren.

Gerade zu Beginn kann man beim Muskelaufbau viel falsch machen. Das geht schon los bei einer zu hohen Trainingshäufigkeit oder einer falschen Übungsauswahl. Das Ergebnis ist dann, dass viel zu früh das Handtuch geworfen wird, weil einfach die Ergebnisse ausbleiben. Wenn du die Weichen schon zu Beginn an richtig stellst, steht deinem Erfolg nichts mehr im Weg. Egal, ob gerade ein neues Jahr angefangen hat, du fit für den Sommer werden willst, oder du einfach so den festen Entschluss gefasst hast, etwas zu verändern. Setze folgende 5 Tipps um, und du wirst deine Ziele schneller erreichen.

Inhaltsverzeichnis

Einfach machen

Mache dich nicht verrückt, indem du dich zu viel mit der Theorie beschäftigst. Der Informationsfluss im Internet wird immer größer, was einerseits erfreulich ist, aber andererseits zu großer Verwirrtheit führen kann, da nicht alle Informationen sofort umgesetzt werden können und man nicht weiß, welche vertrauenswürdig sind und welche nicht.

Sei dir darüber im Klaren, dass von Theorie und Wissen die Muskeln nicht wachsen. Du musst die Gewichte in die Hand nehmen und einfach loslegen! Je früher du anfängst, desto besser. Vereinbare am besten sofort einen Termin fürs erste Training im Fitnessstudio und fange direkt mit dem Training an.

Routine aufbauen

Du musst eine Routine aufbauen, um deine Ziele zu erreichen. Das regelmäßige Training im Fitnessstudio muss einen festen Platz in deinem Terminkalender einnehmen, damit es zur Gewohnheit wird und du dir keine Gedanken darüber machen musst, ob du an einem Tag ins Training gehst und am anderen wieder nicht.

Am Anfang ist es sicherlich nicht einfach, die Trainingsroutine aufzubauen, aber schon nach 2 Wochen wird der Gang ins Fitnessstudio zur Gewohnheit, genau wie das tägliche Zähneputzen. Irgendwann gehst du dann ganz automatisch ins Fitnessstudio ohne großartig nachzudenken. Hast du diese Routine erst einmal fest in deinen Alltag verankert, bist du deinem Ziel schon einen großen Schritt näher. Denn dann ist es nur noch eine Frage der Zeit bis du deinen Traumkörper erreichst.

Ganzkörper Trainingsplan

Am Anfang ist es absolut sinnvoll und am effektivsten, wenn du dich früh mit den Grundübungen des Muskelaufbaus beschäftigst. Bei den Grundübungen handelt es sich um mehrgelenkige Verbundübungen, die alle großen Muskelgruppen des Körpers trainieren. Verschwende nicht deine Zeit mit unnötigen Isolationsübungen und Übungen „für den letzten Schliff“, denn am Anfang ist es sehr wichtig, eine gewisse Grundmuskulatur aufzubauen und die wichtigen Bewegungen zu erlernen. Alle weiteren Übungen werden auf den Grundübungen aufbauen und dir dann viel leichter fallen.

Wenn du dich also im Fitnessstudio anmeldest und mit deinem Trainer sprichst, dann lasse dir einen Ganzkörper Trainingsplan erstellen, der alle wichtigen Grundübungen enthält.

Tipp für Anfänger von Personal Trainer Simon Teichmann aus Düsseldorf:

„Für jede Muskelgruppe (Brust, Rücken, Beine, Schultern) reicht eine Grundübung völlig aus. Für Anfänger empfehle ich ein Ganzkörpertraining mit allen Grundübungen drei mal pro Woche. Das funktioniert am besten für Anfänger.

Beispiel für Ganzkörpertraining

Nicht übertreiben

Jetzt am Anfang, wo die Motivation und die Lust etwas zu verändern sehr groß sind, will so manch einer am liebsten jeden Tag ins Gym rennen und so viel machen wie es nur geht. Doch hier ist Vorsicht geboten. Die geballte Motivation und der Tatendrang sind schön und gut, aber sei dir bewusst, dass eine zu hohe Trainingsfrequenz gerade am Anfang kontraproduktiv ist, da dein Körper ausreichend Erholung zwischen den Trainingseinheiten benötigt. Begehe also nicht den Fehler, und mache dir durch zu viel Training deinen ganzen Fortschritt kaputt!

Wenn du einen Ganzkörper Trainingsplan hast, dann trainierst du jede Muskelgruppe in jedem Workout. Gib der Muskulatur ausreichend Zeit für die Regeneration, damit sie in der nächsten Trainingseinheit wieder voll leistungsfähig ist. Übertreibe es also am Anfang nicht. Gehe drei mal wöchentlich ins Gym und achte darauf, dass du zwischen den Workouts mindestens einen Tag Pause einschiebst. An Tagen, an denen der Muskelkater besonders groß ist, können auch zwei Tage Pause ratsam sein.

Steigerung und Progression

Setze dir das Ziel, deine Leistung von Workout zu Workout zu steigern. Es geht nicht nur darum, den Trainingsplan mit den angegebenen Gewichten und Wiederholungen Woche für Woche abzuarbeiten. Du musst in den Übungen, die du machst, besser bzw. stärker werden, denn nur so hat die Muskulatur erneut einen Grund, sich anzupassen und zu wachen.

Steigere also, wenn möglich, das Gewicht von Workout zu Workout oder versuche, die ein oder andere Wiederholung mehr herauszukitzeln. Kürzere Pausen oder eine bessere Technik sind auch Formen der Progression.

Um deine benutzten Trainingsgewichte nicht zu vergessen und deine Erfolge messbar zu machen, schreibe dir am besten deine Leistungen in einem Trainingstagebuch auf. Mache deine Ergebnisse messbar, damit du motiviert bleibst.

Grafik Progression Leistung Zeit

Fazit

Es muss am Anfang nicht kompliziert sein. Die einfachen Basics reichen vollkommen aus. Regelmäßiges Training, eine smart durchdachte Trainingsfrequenz, effektive Grundübungen und Progression sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren am Anfang. Schaue auch nicht zu viel nach links und rechts, sondern starte einfach durch! Lasse die Zeit nicht verrennen und bleib dran, dann wird das auch was mit dem Muskelaufbau. Viel Erfolg beim Erreichen deiner Ziele!

Das ausführliche Video von Simon Teichmann zum Thema Muskelaufbau für Anfänger:

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